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Integrierte Finanzplanung
Verknüpfung selbständiger (bisher nicht aufeinander abgestimmter) Teilplanungen des Ertrags, der Liquidität und des Vermögens eines Unternehmens zu einer Gesamtplanung.

In vielen Unternehmen wird die Finanzplanung auf eine isolierte Ergebnisplanung und/oder Liquiditätsplanung reduziert. Vorteilhafter ist eine Verknüpfung der Planungselemente in einem integrierten Finanzplan mit Hilfe von Tabellenkalkulationen oder Softwareprogrammen. Die Verknüpfung erfasst entweder die unmittelbaren Planwerte oder leitet plausible Kennziffern anhand von Erfahrungswerten ab. Jede Planwertveränderung wird damit durchgängig in den Auswertungen berücksichtigt, unabhängig davon, ob sie auf Umsatz, Aufwand oder sonstige die Geschäftstätigkeit, die Investitions- oder die Finanzierungstätigkeit betreffende Zahlungsströme zurückzuführen ist. 

Vorteile einer integrierten Finanzplanung: 

  • Verbesserung der Informationslage für unternehmerische Entscheidungen, weil deren Folgen in der Finanzplanung abgebildet werden 
  • für wichtige Unternehmensentscheidungen können die Auswirkungen auf Ergebnisliquidität und Bilanz in unterschiedlichen Zukunftsszenarien dargestellt werden 
  • in der Finanzkommunikation gegenüber Kapitalgebern gewinnt die Unternehmensführung an Vertrauen, da auch unterjährig Plausibilitätsfragen zur Ergebnis-, Finanz- und Vermögenslage beantwortet werden können

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